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Freitag, 25. Januar 2013

Wolfgang Firchau


Wolfgang Firchau - Betrüger, Stalker und Dieb

Herr Wolfgang Firchau  aus Dortmund ist ein Betrüger, Schwarzarbeiter, Steuerhinterzieher, Dieb und Stalker der übelsten Sorte.

Heute (12/2012) ist Firchau  64 Jahre. Hiervon hat er etliche Lebensjahre im Gefängnis verbracht. Er ist zum Teil mehrfach vorbestraft wegen: 


•    Betrug

.    Steuerhinterziehung
•    Versicherungsmissbrauch
•    Diebstahl
•    Körperverletzung
•    Stalking
•    und vieler weiterer Straftaten
 

Zurzeit laufen wieder etliche Ermittlungsverfahren gegen Firchau. Und ein Strafurteil ist erst vor kurzem in dritter Instanz bestätigt worden. Hier wartet er auf seinen nächsten Haftantrittstermin.
 

Wolfgang Firchau  ist eine menschlich und gesellschaftlich gescheiterte Existenz. Schon früh in seinem Leben entdeckte er, dass Geld durch Betrug und Diebstahl scheinbar einfacher zu verdienen sei, als durch ehrliche Arbeit. Seine Rechnungen machte er jedoch ohne den Zorn seiner beinahe unzähligen Opfer und den Eifer von Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichten. Die gesetzliche Aufgabe der Justiz ist es nämlich, bei Personen wie ihm „das illegale Gewerbe“ mit Strafe zu verfolgen und still zu legen.
 

Nun fehlt Firchau seit je her jegliche Einsicht in das Unrecht seines Tuns. Und er zeigt so viel kriminelle Energie, dass er seit ein paar Jahren sämtliche Strafen nur noch „ohne Bewährung“ erhält.
 

Firchaus  Opfer halten ihn – wenn sie ihn erst einmal kennen gelernt haben – für nicht mehr der Resozialisierung fähig. Und irgendwann wird es auch einen Richter oder eine Richterin geben, die ihn zu einer Sicherungsverwahrung verurteilen wird. Bis es soweit ist, wird Firchau zwischen seinen Gefängnisaufenthalten weiterhin stehlen, betrügen und seinen Opfern als Stalker nachstellen.
 

Firchau schreckt hierbei leider auch nicht vor Körperverletzung zurück. Gerne droht er damit, seinen Gegnern die Kniescheiben zu zertrümmern. Dieser Mann ist gefährlich für die Gesellschaft. Und wie es ein Richter in einem Strafurteil schon formuliert hat: Er muss gestoppt werden, dies ist nur durch eine Gefängnisstrafe ohne Bewährung möglich. 

Firchau  fehlt nun einmal jegliche Einsicht in seine Täterschaft, jegliches Unrechtsbewusstsein und jegliche Empathie zu seinen Opfern. Deshalb hält er sich selbst für das Opfer von Justiz, Polizei und letztendlich auch der Anzeigen seiner Opfer. – Und was tut ein Opfer? Es wehrt sich. So greift Firchau auch die Opfer und die Zeugen aus seinen vielfältigen Strafverfahren immer wieder illegal und leider oft auch anonym an.
 

Firchau vermischt in seinen Verleumdungen einige Teilwahrheiten mit vielen Lügen und böswilligen Unterstellungen. Er verfährt hierbei nach dem Motte, ein wenig darf und muss stimmen, aber das meiste sollte und muss gelogen sein. Nur wenn ein wenig Wahrheit existiert, dann wirkt eine Lüge glaubwürdig. Und wenn man nur mit genug Dreck geworfen hat, dann wird schon etwas haften bleiben. Dreck bleibt stets in irgendeiner Form kleben.
 

Das Internet ist für Firchau eine vielfältige Möglichkeit, seine Opfer zu verleumden, zu schikanieren und zu beschimpfen. Neuerdings nennt er sich sogar großspurig (eigentlich ist sein Verhalten auch hier das eines Hochstablers, also wieder das eines Betrügers) einen „Internet-Journalisten“.
 

Firchau ist einfacher Schreiner von Beruf, er hat also niemals studiert und niemals eine journalistische Ausbildung gemacht. Seine Arbeitsstellen hat er stets verloren. Nirgendwo konnte er sich halten, denn überall war und ist er für andere Menschen unerträglich. 

Wenn Firchau seinen Beruf angibt, sollte er sich ehrlich als „Berufs-Verbrecher“ bezeichnen. Aber ehrlich war er in den letzten Dekaden noch nie.
 

Abschließend noch die Lieblings-Betrugsmasche des Wolfgang Firchau:
 

Firchau gründet gerne „eingetragene Vereine“ aber auch „nicht eingetragene Vereine“. Weil sein eigener Name „Wolfgang Firchau “ verbrannt ist, sucht er sich stets unbedarfte Dritte, die in diesen Vereinen „rein formal“ zu Vorständen bestellt werden. Über diese Vereine begeht er dann viele seiner Straftaten. Wobei es für die Justiz oft sehr schwer ist, Firchau die Strafbarkeit seines Tuns nachzuweisen. Aber es gelingt.
 

Wenn der Name eines Vereins ebenso verbrannt ist, gründet er einfach einen neuen Verein und macht auf die gleiche Weise weiter. So versteckt er sich hinter dem Grundrecht der Vereinigungsfreiheit, um es für kriminelle Umtriebe zu missbrauchen.
 

Firchau gründet gerne gemeinnützige Vereine, hierfür beantragt er öffentliche Gelder und sammelt Spenden, um sie sofort wieder zu unterschlagen und zu veruntreuen. Die Vereine liquidiert er immer, kurz bevor das Finanzamt oder die Justiz selbige kontrollieren können.
 

Ebenso gründet Firchau gerne Abmahn-Vereine, um kleine Gewerbetreibende und Privatpersonen durch oftmals konstruierte und fingierte Abmahnungen zu betrügen und zu quälen.
 

Und Firchau schließt mit Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen, die dem Berufsrecht  der Anwälte wenig Beachtung schenken, „Honorar-Vereinbarungen“, um über diese einen Teil seiner Betrügereien zu erledigen.
 

Und des Weiteren benutzt Firchau regelmäßig falsche Namen; vor allem tut er dies, wenn er mit unbedarften Menschen in einen ersten Kontakt kommt.
 

Firchau zeigt eine extreme kriminelle Energie. Und nach jedem Gefängnisaufenthalt hat er stets etwas Kriminelles neu hinzu gelernt. Es sage somit niemand, man könnte sich im Gefängnis nicht weiterbilden.
 

IA-PA-BDS (Internet-Arbeitsgemeinschaft zur
Prävention und Abwehr von Betrug, Diebstahl und Stalking)

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