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Mittwoch, 31. Oktober 2012

Falscher Totenschein: Betrüger erklärt sich selbst zweimal für tot

Falscher Totenschein: Betrüger erklärt sich selbst zweimal für tot Unter dem Stichwort “Kuriositäten” zu verbuchen. Ein Mann hatte während eines laufenden Revisionsverfahrens einen Totenschein auf sich selbst ausgestellt und damit den Bundesgerichtshof getäuscht. So entging er seiner Haftstrafe. Spiegel online berichtet über den Fall: Falscher Totenschein: Betrüger erklärt sich selbst zweimal für tot – SPIEGEL ONLINE. www.discounter-strom.de

Montag, 29. Oktober 2012

Sonntag, 28. Oktober 2012

Arbeitskreis Straffälligenhilfe: Aktion Weihnachtsfreude

Arbeitskreis Straffälligenhilfe: Aktion Weihnachtsfreude: Aktion Weihnachtspakete - Weihnachtsfreude Auch in diesem Jahr starten wir eine Aktion Weihnachtspakete für Gefangene. Viele Bürger, ... www.discounter-strom.de

Wettbewerbsrecht-online: Insolvenzberatung - Online : Rechtsanwalt Dr.Elfri...

Wettbewerbsrecht-online: Insolvenzberatung - Online : Rechtsanwalt Dr.Elfri...: Insolvenzberatung - Online : Rechtsanwalt Dr.Elfriede Meyer-Waschke : Dies ist ein Musterartikel. Dieser Artikel dient einzig und allein dem... www.discounter-strom.de

Wettbewerbsrecht-online: Rettet die Flucht ins Ausland vor dem deutschen We...

Wettbewerbsrecht-online: Rettet die Flucht ins Ausland vor dem deutschen We...: Presseschau: Für Sie gelesen: Rettet die Flucht ins Ausland vor dem deutschen Wettbewerbsrecht  ?  Ganz schlaue Ebay - Anbieter kommen a... www.discounter-strom.de

Insolvenzberatung - Online : Rechtsanwalt Dr.Elfriede Meyer-Waschke

Insolvenzberatung - Online : Rechtsanwalt Dr.Elfriede Meyer-Waschke: Dies ist ein Musterartikel. Dieser Artikel dient einzig und allein dem Zweck das Zusammenspiel zwischen der Suchmachine Google und dem Googl...

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Montag, 15. Oktober 2012

"Norddeutsche Vermögensverwaltung"


"Norddeutsche Vermögensverwaltung"
Bisweilen finden sich auch in, meist eher trockenen, Kostenentscheidungen Perlen: Mit Beschluss vom 23.10.2000 hat das Landgericht Rostock (AZ: 3 O 554/99) dem Verantwortlichen der "Norddeutsche Vermögensverwaltung", Bad Doberan, die Verfahrenskosten auferlegt
Einschlägige Erfahrungen hatte Dieter H. als Vorvermittler eines - inzwischen aufgeflogenen - Regulierers in Rostock gewonnen. Nach dessen Inhaftierung ging H. wohl davon aus, die "Marktlücke" füllen zu müssen und stieg selbst ins Regulierungsgeschäft ein. Nach dem Muster der SDV GmbH, deren Vertragsformulare verwendet wurden, lies sich die "Norddeutsche Vermögensverwaltung" Kunden über Vorvermittler zuführen. Gegen den Vorwurf des Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz sollte die Zusammenarbeit mit einer Rostocker Anwaltskanzlei schützen.
Der Verbraucherschutzverein forderte H. zur Abgabe einer Unterlassungserklärung auf, die dieser zunächst verweigerte. Erst nach Einreichung der Klage gab H. die geforderte Erklärung ab und stellte zeitgleich die Regulierertätigkeit ein. Eine Entscheidung in der Hauptsache war somit nicht mehr notwendig.
In seiner ausführlich begründeten Kostenentscheidung kommt das Landgericht Rostock zum Ergebnis, dass H. im Hauptsacheverfahren unterlegen wäre, "denn die Vermögensverwaltung war auf Ausbeutung der Kunden gerichtet und der Vertragsabschluss gar mit irreführenden Angaben verbunden". Insbesondere stellt der Beschluss auch auf das Zusammenwirken von Regulierer und Anwalt ab. Diese Zusammenarbeit betrachtet das Landgericht als - für den Schuldner - sinnlos und stellt fest, die "Leistung" des Regulierers bestehe "..offensichtlich in der Werbung von Mandanten für eine bestimmte Rechtsanwaltskanzlei.." . Die in den einschlägigen Verträgen immer wieder behauptete Zuarbeit für den Rechtsanwalt, will das Landgericht ebenfalls nicht zugunsten des Regulierers gelten lassen, da es davon ausgeht, dass jeder Anwalt in der Lage sein sollte, ohne die Hilfe einer "Vermögensverwaltung" für seine Mandanten tätig zu werden. Diese Hilfe sei im Gegenteil kontraproduktiv, denn:
"Von einer effektiven und kostengünstigen Sanierung kann keine Rede sein, denn jede weitere Person, die kostenpflichtig eingeschaltet wird, erschwert letztlich den Abbau der Schulden."

Sonntag, 14. Oktober 2012

Täuschungsversuch

Die Bundesbildungsministerin schrieb eine Dissertation mit dem Titel "Person und Gewissen", die auf mindestens 60 Textstellen von 351 Seiten Anlass gibt, von einem Täuschungsversuch zu sprechen. Dieses Ergebnis der Untersuchung von Professor Stefan Rohrbacher, der den Promotionsausschuss der Universität Düsseldorf leitet, welcher sich mit dem angeblichen Täuschungsversuch der Bundesbildungsministerin befasst, offenbart einen durchaus zynischen Umgang von Annette Schavan mit dem geltenden Recht. Sich selbst als Bock zum Gärtner zu machen, ist allerdings jüngere Tradition. Durch die bevorstehende Bruchlandung der Bundesbildungsministerin (CDU) und den würdelosen Abgängen des ehemaligen Verteidigungsministers Freiherr von und zu Guttenberg (CDU) und des ehemaligenBundespräsidenten Christian Wulff (CDU) hat die bundesdeutsche Politik das Trash-Fernsehen der Republik überholt. Es regieren Personen ohne Gewissen.

Urteil gegen Melango

Das Amtsgericht Lindau am Bodenseee hat mit Urteil vom 01.10.2012 zum Az.: 2 C 247/12 entschieden, dass derMelango.de GmbH gegenüber einer Privatperson keine von einer Mitgliedschaft abhängenden Forderung zusteht. Wie schon dasAmtsgericht Bochum mit Urteil vom 16.04.2012 zum Az.: 47 C 59/12 festgehalten hat, setzt eine Mitgliedschaft auf der von Melango betriebenen Handelsplattform nämlich voraus, dass der Kunde Unternehmer ist. Fehlt diese Voraussetzung für eine Mitgliedschaft, ist natürlich  - entgegen anderer Behauptungen - auch keine Zahlung an Melango.de zu leisten. Der von Melango in Anspruch genommene Verbraucher hatte eine negative Feststellungsklage erhoben, um das Nichtbestehen der Forderung von Melango gerichtlich feststellen zu lassen.

Freitag, 12. Oktober 2012

Agentur-E-Media -: Kampf gegen Google

Agentur-E-Media -: Kampf gegen Google: Der frühere Präsident des Welt-Automobilverbands FIA, Max Mosley, wehrt sich juristisch gegen den Suchmaschinenkonzern Google. Am Freitag b...

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Agentur-E-Media -: Letzte Chance für Lehman-Opfer

Agentur-E-Media -: Letzte Chance für Lehman-Opfer: Anwälte prüfen Sammelklage Letzte Chance für Lehman-Opfer 19.09.2012, 18:46 Von  Hannah Wilhelm Hoffnung für deutsche Anleger...

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Lange Haft für Dorstener Dealer

Essen. / Dorsten. Der Koch nahm’s gelassen, der Eventmanager schüttelte geschockt den Kopf. Laut schluchzend verließen seine Angehörigen den Saal. Reaktionen auf die mehrjährigen Haftstrafen des Landgerichts Essen für die bürgerlichen Drogendealer aus Dorsten.


Quelle / Volltext derwesten 

Drogendealer zu 20 Monaten Haft verurteilt

Altena/Neuenrade. Ein florierendes Geschäft wurde einem 41-jährigen Neuenrader gestern vor dem Altenaer Amtsgericht zum Verhängnis. Der umfangreich und einschlägig Vorbestrafte hatte einen Jugendlichen mit Amphetamin „versorgt“. Auch in seiner Wohnung waren Ermittler fündig geworden.

Quelle / Volltext derwesten

Geschichte mit dem Eigenkonsum unglaubwürdig

Neuenrade/Hagen. Mit dem ein oder anderen Marihuana-Deal schaffte sich ein 22-jähriger Neuenrader offenbar einen Nebenverdienst. In zweiter Instanz wollte er eine Berufungskammer des Hagener Landgerichts gestern allerdings davon überzeugen, dass das bei ihm entdeckte „Gras“ lediglich für den Eigenkonsum bestimmt war.

Quelle / Volltext derwesten

Dorkbot: Skype-Virus erpresst Nutzer mit Fake-Fotos

Dorkbot: Skype-Virus erpresst Nutzer mit Fake-Fotos



"Hallo, sag mal ehrlich sind das deine Fotos?" oder "moin, kaum zu glauben was für schöne fotos von dir auf deinem profil...". Die Schadsoftware Dorkbot sorgt derzeit mit einem einfachen Satz für Unruhe im Netzwerk der Chat- und Telefonie-Software Skype. Dorkbot bedient sich bei seinem Überfall eines altbekannten Bauerntricks: Dorkbot schickt die Nachricht zusammen mit einem Link auf ein angebliches Foto – allerdings verbirgt sich hinter der URL ein Trojaner. Da die Nachricht auch von infizierten Rechnern der persönlichen Skype-Kontakte kommen können, vertrauen viele Nutzer dem Link, klicken und laden so den Trojaner.

Gegen die Infektionen mit dem Trojaner, den Kaspersky als Trojan.Win32.Jorik.Nrgbot.cqh erkennt, bietet Skype selbst nur wenig Hilfe: Die Nutzer sollten ihre Skype-Software auf den aktuellsten Stand bringen und außerdem Sicherheitstools installieren. Zudem sei Vorsicht auch dann angebracht, wenn ein Link scheinbar von Freunden geschickt werde, schreibt der Hersteller. Im Skype-Forumrät man geschädigten Nutzern dazu, in jedem Fall das Passwort zu ändern und einen Blick in die "erweiterten Einstellungen" der VoIP-Software zu werfen. Hier könne man angeblich einsehen, welche Programme Zugriff auf Skype haben. Unbekannten Diensten sollte sofort der Zugriff entzogen werden.

Ob das den Opfern von Dorkbot hilft, ist unklar: Denn nach der Infektion des Rechners sehen sie den Nutzerkommentaren nach ein Pop-Up-Fenster, in welchem die Hacker 200 Dollar fordern – der Trojaner habe Dateien auf dem PC verschlüsselt steht da, wer an die Daten will, soll zahlen.

Energieversorger kündigt „historischen“ Anstieg an...

Energieversorger kündigt „historischen“ Anstieg an...: Energieversorger kündigt „historischen“ Anstieg an: Teuerung zum Jahreswechsel: 2013 droht ein Strompreisrekord -  Um die Energiewende zu...

Verdacht auf Untreue und BetrugEx-CDU-Landesvorsit...

Verdacht auf Untreue und BetrugEx-CDU-Landesvorsit...: Verdacht auf Untreue und Betrug: Ex-CDU-Landesvorsitzender Christoph Böhr wird angeklagt - Die Staatsanwaltschaft Mainz hat Anklage gegen...

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Dienstag, 9. Oktober 2012

Agentur-E-Media -: Triumph aus dem Jenseits

Agentur-E-Media -: Triumph aus dem Jenseits: Angesichts der absehbaren Niederlage gegen seine Erben sind ihre Chefs Jain und Fitschen gefordert. Sie müssen entscheiden, ob sie ein Urtei...

Montag, 8. Oktober 2012

Anklage gegen Mitglied der rechten "Justiz-Opfer-Hilfe" in Löhne


Anklage gegen Mitglied der rechten "Justiz-Opfer-Hilfe" in Löhne
Dollar-Blüten geschmuggelt
VON JOBST LÜDEKING

Löhne. Die Geschichte könnte aus dem Drehbuch für eine schlechte Filmkomödie stammen. Eine Gruppe von Männern und Frauen beschließt, dass es die Bundesrepublik nicht gibt und das Deutsche Reich fortbesteht. In Löhne, wo die Justiz-Opfer-Hilfe (JOH) eine Niederlassung hat, wird diese Vorstellung gelebt. Ein gelbes Schild weist das Gebäude als "Botschaft" des Staates "Germanitien" aus. Offensichtlich leben einige Botschaftsaktivisten tatsächlich in dem Glauben, im Fall von Straftaten diplomatische Immunität zu besitzen.

Das zeigt der Fall eines wichtigen Herforder JOH-Mitglieds, das per Haftbefehl gesucht und vorige Woche während einer Anti-JOH-Demo in Löhne von Zivilfahndern festgenommen wurde und jetzt in Untersuchungshaft sitzt. Als Politaktivist ist er kein Unbekannter: Der Herforder war unter anderem in der NPD und im Vlothoer Neonazi-Zentrum Collegium Humanum aktiv. Laut JOH-Darstellung kümmert sich der Mann nun um Felder wie Justiz und Verteidigung. 

Quelle / Volltext NW




Schrift

27.09.2012
LÖHNE
Polizei durchsucht Räume der Justizopferhilfe
Unterlagen und Datenträger sichergestellt

Das Büro der Justizopferhilfe in Löhne. Die Fenster sind mit Zetteln beklebt.
Durchsucht | FOTO: POLIZEI

Löhne (nw). Donnerstagmorgen durchsuchte die Polizei die Räume des Vereins "Justizopferhilfe" an der Lübbecker Straße in Löhne (Kreis Herford). Grund dieser Aktion sei ein Strafverfahren gegen eine Person des Vorstandes, welches bei der Staatsanwaltschaft in Detmold geführt wird, teilten Polizei Herford und die Staatsanwaltschaft Detmold in einer gemeinsamen Pressemeldung mit.



Quelle / Volltext NW 

Falschgeldprozess in Ostwestfalen


Am Landgericht Bielefeld muss sich ab heute ein 61 jähriger Mann verantworten, der Tausende Dollarnoten in den Verkehr gebracht hat. Aufgefallen war er, nachdem er für 10 000 EURO Dollar bei der Sparkasse eingetauscht hatte. Das hatte zwar zuerst einmal geklappt, war aber anschliessend aufgefallen und hatte die Ermittlungen ausgelöst, die letztlich zur Festnahme und auch zur Anklageerhebung führten.

Im Verfahren lehnte er mit eigenen Schriftsätzen das gesamte Gericht, alle Richter und sogar den Staat Bundesrepublik Deutschland ab. Wie bekannt wurde ist der Mitglied der Justiz Opferhilfe NRW, einer Organisation, die diese Ablehnungsthesen auch im Internet auf einer Homepage vorstellt.

http://www.joh-nrw.net

Hinweis: Bei dieser Person handelt es sich nicht um Knut - Willi Schlanert !

Zentrales Ärzteverzeichnis ködert mit Grundeintrag für www.zentrales-aerzteverzeichnis.de

Zentrales Ärzteverzeichnis ködert mit Grundeintrag für www.zentrales-aerzteverzeichnis.de Werbung mit dem Äskulapstab: ÖGR Verlag täuscht Seriosität vor Zentrales Ärzteverzeichnis: Dieses Branchenbuch sucht seine Kunden ausschließlich unter Ärzten. Luca Melenk verschickt unter dem Namen ÖGR Verwaltung mit Sitz in der Löwenberger Str. 4, 10315 Berlin, Vertragsformulare an niedergelassene Ärzte in der Bundesrepublik. Die Stärke des Formulars liegt in seiner auf den ersten Blick durchaus seriösen Gestaltung. Neben der großen Überschrift "Zentrales Ärzteverzeichnis" sowie der Nennung des Bundeslandes des jeweils angeschriebenen Arztes ist ein stilisierter Äskulapstab abgebildet. Unter einem Barcode ist eine Faxnummer angegeben, an die das Formular zurückgesendet werden soll. Selbstverständlich wird erwähnt, dass es sich um ein "kostenloses Servicefax" handelt. Auge des Betrachters wird auf angebliche Bitte um Korrektur der Praxisdaten gelenkt Im Zentrum des Formulars stehen die Praxisdaten des angeschriebenen Arztes - abgedruckt in einem großen umrandeten Kasten. Die Praxisdaten sind mit den fettgedruckten Worten überschrieben: "Bitte Praxisdaten überprüfen und ggf. ergänzen." Die Aufmerksamkeit des Betrachters wird also direkt auf die Bitte um Datenverifizierung gelenkt. Quelle / Volltext anwaltsregister

Sonntag, 7. Oktober 2012

Agentur-E-Media -: Faule Werbung für Infrarotheizungen

Agentur-E-Media -: Faule Werbung für Infrarotheizungen: Faule Werbung für Infrarotheizungen  "Sogar kostenloses Heizen ist möglich !"  "40 - 60 % " Einsparungen gegenüber normalen Heizungssy...

Dienstag, 2. Oktober 2012

GoMoPa-Präsident zusammengeschlagen

Der Präsident des Finanznachrichtendienstes GoMoPa.net, Klaus Maurischat (56), wurde heute Mittag auf offener Straße in Berlin Kreuzberg von drei Männern zusammengeschlagen und kam mit schweren Gesichtsfrakturen ins Krankenhaus. Die Täter sind flüchtig. 

Es handelte sich offenbar um einen gezielten Angriff, denn die Täter kümmerten sich weder um die Begleitung des GoMoPa-Chefs, noch hatten sie es auf Geld oder Wertsachen abgesehen. 

Die Männer waren schwarz vermummt, trugen Lederhandschuhe und Armeestiefel. Klaus Maurischat hatte ein Eis in der Hand, als er um 13.35 Uhr die Kantine des Kreuzberger Familiengerichts in Begleitung eines GoMoPa-Mitarbeiters verließ, um zurück zu einer Schulung in den Büroräumen der deutschen GoMoPa-Tochter am Tempelhofer Ufer zu laufen. 


http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=1041&meldung=GoMoPa-Praesident-zusammengeschlagen

Richter verknackt Stalker – ohne Bewährung


GerichtsurteilRichter verknackt Stalker – ohne Bewährung


Der 50-jährige Schreiner Peter F. stellt seinem Opfer monatelang nach. Auch im Prozess zeigt er sich uneinsichtig. „Jetzt kriegen sie die rote Karte“, sagt der Richter.
München - Sie hat Angst. Ksenija M. (39) verlässt ihre Wohnung in Großhadern nur ungern, wacht nachts schweißgebadet auf und hat Albträume'. Die Krankenhelferin ist ein Stalking-Opfer. „Ich habe ihm gesagt: Bitte, rufe mich nicht mehr an. Er hörte nicht. Da bin ich zur Polizei.“

Quelle / Volltext: AZ