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Donnerstag, 21. November 2013

Unrecht-Namen-Volkes

Buchvorstellung: Unrecht-Namen-Volkes Eine junge Frau beschuldigt Vater und Onkel, sie vergewaltigt zu haben. Ein Landgericht schickt die Männer für viele Jahre ins Gefängnis - zu Unrecht, wie sich jetzt herausgestellt hat. Ein haarsträubendes Lehrstück über Richter, die im blinden Glauben an die Behauptungen eines "Opfers" die Fakten verkennen. Sabine Rückert erzählt eine unglaubliche und doch wahre Geschichte: die des ersten Justizirrtums in Deutschland, der aufgrund journalistischer Nachforschungen aufgedeckt wurde. In den Jahren 2001/2002 recherchiert die Gerichtsreporterin der Zeit die Fälle nach und erkennt: Die Frau lügt. Ein Rechtsanwalt nimmt sich der unschuldig Verurteilten an und erwirkt nach langem Kampf gegen die Strafjustiz den Freispruch - da haben die beiden Männer ihre Haftstrafen schon abgesessen und stehen vor dem Ruin. http://www.amazon.de/Unrecht-Namen-Volkes-Justizirrtum-Folgen/dp/3455500153 Reinhard Göddemeyer

Sonntag, 10. November 2013

Bankkonto gesucht ?

Sie brauchen ein Konto ? Eine Bankkarte ? Hier wird Ihnen geholfen !

Betrug mit Solarpark - Angeboten

Betrug mit Solarpark - Angeboten
Ein Kulmbacher Rechtsanwalt sitzt seit heute in der JVA Hof ... Solarpark-Betrug: Kulmbacher Anwalt sitzt in U-Haft Ein Kulmbacher Rechtsanwalt sitzt seit heute in der JVA Hof ein. Am späten Nachmittag hat die Ermittlungsrichterin der dortigen Wirtschaftsstrafkammer Untersuchungshaft angeordnet. Der 43-jährige Jurist soll Anleger, die in Solarparks investieren wollten, um rund eine Million Euro geprellt haben. Mehr lesen Sie hier Auch interessant: http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/photovoltaik-betruger-verursachte-millionenschaden-1.2200865

Sonntag, 10. März 2013

Hedgefonds-Manager Homm in Florenz in Haft


Reinhard Göddemeyer Presseschau - Für Sie gelesen: 


Hedgefonds-Manager Homm in Florenz in Haft

Rom (dpa) - Der mutmaßliche Millionenbetrüger und ehemalige Hedgefonds-Manager Florian Homm sitzt nach fünf Jahren Flucht in Italien in Haft. Der 53-Jährige sei bei einem Besuch der Uffizien in Florenz festgenommen worden, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Samstag.


weiter lesen: www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/34a95ri-hedgefonds-manager-homm-florenz-haft#.A1000146

Donnerstag, 7. März 2013

Keine Befreiung von den Stromnetzentgelten für 2011


Keine Befreiung von den Stromnetzentgelten für 2011

12.12.2012 Pressemitteilung Nr. 40/2012
Der 3. Kartellsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf hat heute entschieden, dass sich stromintensive Unternehmen für das Jahr 2011 nicht von den Netzentgelten befreien lassen können.
Seit dem 04.08.2011 ist § 19 Abs. 2 Stromnetzentgeltverordnung in Kraft, wonach stromintensive Unternehmen von der Zahlung der Netzentgelte befreit werden können. Netzkosten im deutschen Stromnetz geben die Netzbetreiber an die Stromversorger und diese über den Strompreis an den Endnutzer, Verbraucher oder Unternehmen, weiter. Das Nettonetzentgelt macht etwa 20 % des Haushaltskundenstrompreises aus (Jahresbericht 2011 der Bundesnetzagentur). Auf Antrag können sich Unternehmen von den Netzentgelten befreien lassen, wenn sie mehr als 7.000 Arbeitsstunden und 10 Gigawattstunden Strom pro Jahr abnehmen.
Die für die Netzbetreiber entstehenden Einnahmeausfälle werden ab dem Jahr 2012 dadurch ausgeglichen, dass die an sich von den stromintensiven Betrieben zu zahlenden Netzentgelte bundesweit auf die übrigen Endkunden umgelegt werden. Anders als ab dem Jahr 2012 werden für das Jahr 2011 aufgrund entstehender Abrechnungsschwierigkeiten die Netzkosten aber nicht bundesweit umgelegt. Vielmehr werden die Einnahmeausfälle 2011 von den Endverbrauchern desjenigen Netzbetreibers getragen, über den das jeweilige stromintensive Unternehmen seinen „netzkostenfreien“ Strom bezogen hat.
Die Bundesnetzagentur hatte Unternehmen die Befreiung rückwirkend für das gesamte Jahr 2011 gewährt. Das als Landesregulierungsbehörde zuständige Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hatte einem Düsseldorfer Mobilfunkbetreiber die Befreiung hingegen erst ab dem Zeitpunkt gewährt, an dem die Antragsunterlagen vollständig eingegangen waren, hier am 12.12.2011. Die Landesregulierungsbehörde entscheidet dann über die Befreiung von Entgelten, wenn das Unternehmen seinen Strom von einem Netzbetreiber bezieht, an dessen Netz bis zu 100.000 Kunden angeschlossen sind.
Mit ihrer Beschwerde begehrt das Mobilfunkunternehmen die Befreiung von den Netzentgelten nicht nur ab Mitte Dezember 2011, sondern für das gesamte Jahr 2011 in Höhe von mehr als 500.000 Euro. Aus Sinn und Zweck der Regelung ergebe sich, dass Unternehmen auch rückwirkend für das gesamte Jahr 2011 befreit werden sollten. So seien die Freistellungsgrenzen auf das Kalenderjahr bezogen.
Der 3. Kartellsenat hat heute entschieden, dass hier eine weitergehende Befreiung von den Netzentgelten für das gesamte Jahr nicht in Betracht komme und im Übrigen stromintensive Unternehmen sich grundsätzlich erst ab dem 01.01.2012 vollständig von den Netzentgelten befreien lassen könnten. So habe der Gesetzgeber im Energiewirtschaftsgesetz schon keine rückwirkende Geltung der Netzentgeltbefreiung angeordnet. Außerdem sei mit der Einführung der vollständigen Befreiung von den Netzentgelten ein bundesweiter Umlagemechanismus der Einnahmeausfälle eingeführt worden. Dieser bundesweite Ausgleich sei aber für das Jahr 2011 schon aus abrechnungstechnischen Gründen praktisch nicht mehr umsetzbar gewesen.
Der Senat hatte ferner im November 2012 in zwei Eilverfahren Bedenken geäußert, ob die vollständige Befreiung von den Netzentgelten überhaupt auf einer ausreichenden gesetzlichen Grundlage beruhe (vgl. die Pressemitteilung Nr. 35/2012 vom 14.11.2012).
Die heutige Entscheidung ist nicht rechtskräftig. Gegen diese Entscheidung ist die Rechtsbeschwerde zum Bundesgerichtshof binnen eines Monats nach Zustellung der Entscheidung möglich.
Beschluss vom 12.12.2012, Aktenzeichen VI-3 Kart 46/12 (V)
Düsseldorf, 12.12.2012
Dr. Ulrich Egger
Pressedezernent
Oberlandesgericht Düsseldorf
Cecilienallee 3
40474 Düsseldorf
Tel. 0211 4971-411
Fax 0211 4971-641
E-Mail: pressestelle@olg-duesseldorf.nrw.de

Freitag, 1. März 2013

Stalking und kein Ende


Stalking und kein Ende

Unsere Stalker geben nicht auf.

Die letzten von uns gegen unsere Stalker erstrittenen Urteile haben diese ganz offensichtlich zu neuen Aktivitäten erweckt.

Die letzten massiven Internetverleumdungen stammten bekanntlich vom Dezember 2012.

Am 22.2.13 sind weitere Urkundenfälschungen und Internetseiten im Internet aufgetaucht, in denen Reinhard Göddemeyer, Wolfgang Firchau, Friedel Niesmann, Ute Scheel, Uwe Schmidt und weitere Personen verleumdet werden.

Danach sollen Reinhard Göddemeyer und Wolfgang Firchau jetzt auch zusätzlich im Internet als Viagra - Importeure  auftreten und diese Potenzmittel in grossem Stile aus Indien importieren und vertreiben.

Damit haben sich unsere Stalker wieder einmal etwas neues einfallen lassen und es wird auch in diesen Fällen wieder eine Weile dauern, bis diese Seiten bei Google gelöscht werden.

Gelöscht wurden inzwischen auch die 4 Blogs, die unbekannte am 11.12.2012 ins Netz gestellt hatten, darunter auch die Seite mit der Holocoustluege.

Wir erinnern uns:

In der Vergangenheit (seit 2006) wurde Herr Reinhard Göddemeyer als Gründer der Antistalkingliga  bereits beschuldigt der Boß der Firma Moskau Inkasso in Sachsen zu sein, ebenso wurden ihm Millionen - Schiebereien mit Immobilien angedichtet  und selbstverständlich vergaßen die Stalker es auch nicht, ihn als Pädophilen zu beschuldigen.

Was ist noch alles zu erwarten ?

Wird er etwa auch der neue Papst oder demnächst der Obama - Attentäter ?

Wir sind wie immer gespannt, was sich die Stalker noch alles einfallen lassen werden.

Das Internet ist riesig gross und umfangreich, selbst Milliardenkonzerne wie Ebay und Google haben Schwierigkeiten mit der Kontrolle illegaler Inhalte.  Für Hinweise zu neuen Verleumdungen im Internet sind wir daher immer dankbar.

Wer Angaben zu den Urhebern machen kann möge das bitte machen und die Informationen an die Antistalkingliga weitergeben. Ihr Reinhard Göddemeyer http://stalking-rat-und-tat.blogspot.de

Dienstag, 26. Februar 2013

Stalking und kein Ende __________________________ Unsere Stalker geben nicht auf. Die letzten von uns gegen unsere Stalker erstrittenen Urteile haben diese ganz offensichtlich zu neuen Aktivitäten erweckt. Am 22.2.13 sind weitere Urkundenfälschungen un Internetseiten im Internet aufgetaucht, in denen Reinhard Göddemeyer, Wolfgang Firchau, Friedel Niesmann, Ute Scheel, Uwe Schmidt und weitere Personen verleumdet werden. Danach sollen Reinhard Göddemeyer und Wolfgang Firchau jetzt auch zusätzlich im Internet als Viagra - Importeure , auftreten und diese Potenzmittel in grossem Stile vertreiben. Wer Angaben zu den Urhebern machen kann möge das bitte machen und die Informationen an die Antistalkingliga weitergeben. Ihr Reinhard Göddemeyer http://stalking-rat-und-tat.blogspot.de

Reinhard Göddemeyer: Stalking und kein Ende.

Reinhard Göddemeyer: Stalking und kein Ende. Unsere Stalker geben nicht auf. Die letzten von uns gegen unsere Stalker erstrittenen Urteile haben diese ganz offensichtlich zu neuen Aktivitäten erweckt. Am 22.2.13 sind weitere Urkundenfälschungen un Internetseiten im Internet aufgetaucht, in denen Reinhard Göddemeyer, Wolfgang Firchau, Friedel Niesmann, Ute Scheel, Uwe Schmidt und weitere Personen verleumdet werden. Danach sollen Reinhard Göddemeyer und Wolfgang Firchau jetzt auch zusätzlich im Internet als Viagra - Importeure , auftreten und diese Potenzmittel in grossem Stile vertreiben. Wer Angaben zu den Urhebern machen kann möge das bitte machen und die Informationen an die Antistalkingliga weitergeben. Ihr Reinhard Göddemeyer http://stalking-rat-und-tat.blogspot.de

Montag, 25. Februar 2013

Reinhard Göddemeyer - Material über Schreitbagger gesucht

Reinhard Göddemeyer - Material über Schreitbagger gesucht Für eine Dokumentation suchen wir auch ältere schriftliche Materialien, Bilder oder auch Videomaterial über Schreitbagger (Spinne / Muck) Auch Videos von Einsätzen werden dringend gesucht. Freundliche Zuschriften bitte an R.Göddemeyer PF 1135 45739 Oer Erkenschwick per mail an: Reinhard.goeddemeyer@yahoo.de

Landgericht Bochum entscheidet gegen Facebook-Massenabmahner

Pressemitteilung vom 21.02.2013 ANKA Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Alfredstraße 68-72, 45130 Essen Landgericht Bochum entscheidet gegen Facebook-Massenabmahner Versuch der Massenabmahnung wird zum Boomerang: Die Revolutive Systems GmbH aus Regenstauf, hatte im August 2012 durch Massenabmahnungen an Facebook-Fanseitenbetreiber für großes Medienecho gesorgt. Dabei ging es um die Impressums-Pflicht auf Facebook. Nun entschied das Landgericht Bochum am 20. Februar 2013 zugunsten eines der abgemahnten IT-Unternehmen aus dem Münsterland. Dies hat zur Folge, dass die Massenabmahner sämtliche Verfahrenskosten tragen müssen. Über 200 Abmahnungen wegen angeblichen Impressums-Verstößen Das betroffene IT-Unternehmen wurde im August vergangenen Jahres von der Revolutive Systems GmbH (ehemals Binary Services GmbH) aus Regenstauf wegen eines angeblichen Impressums-Verstoßes auf der eigenen Facebook-Fanseite abgemahnt. Dabei hatte die Revolutive Systems GmbH zwischen dem 08. und 16. August 2012 über 200 Abmahnungen an IT-Unternehmen in ganz Deutschland verschickt und so die Aufmerksamkeit vieler Medien auf sich gezogen. Trotz zahlreicher Indizien, die für ein rechtsmissbräuchliches Handeln der Revolutive Systems GmbH sprechen, verurteilte das Landgericht Regensburg in einem anderen Verfahren das abgemahnte IT-Unternehmen. Negative Feststellungsklage gibt IT-Unternehmen Recht Im Rahmen einer von Rechtsanwalt Alexander Hufendiek geführten negativen Feststellungsklage entschied das Landgericht Bochum am 20. Februar 2013 im Wege des Versäumnisurteils zugunsten des abgemahnten Unternehmens. Ziel der negativen Feststellungsklage war die Feststellung, dass die ausgesprochene Abmahnung der Revolutive Systems GmbH unzulässig war und auch in materieller Hinsicht der Link zu einer Webseite im Info-Bereich einer Facebook-Fanseite ausreichend ist, um die Anforderung an ein ordnungsgemäßes Impressum gemäß § 5 Telemediengesetz zu erfüllen. Die Revolutive Systems GmbH muss nun sämtliche Verfahrenskosten tragen. Weitere Information und Materialien finden Sie auf unserer Webseite: http://anka.eu

Freitag, 22. Februar 2013

Strom wird wieder teurer !

Strom wieder teurer ? 100 % Öko Strom für unter 20 Cent / kwh ...keine Mindestlaufzeit ...keine Vorauszahlung ...monatliche Kündigung z.B. 2500kwh = 48,45 E/monatlich und 4500 kwh = 81,61 Emonatlich Wechseln Sie jetzt ! Energieberatung Udo Meyer und Partner PF 1135 45739 Oer-Erkenschwick Tel.:02368 - 9788401 Mob.:0157 83291492 (Zweites Standbein für Selbstständige: Vertriebsmitarbeiter gesucht, Bewerbung bitte per Mail an w-2012@gmx.de oder redaktion-sachbearbeitung@gmx.de)

Donnerstag, 21. Februar 2013

berlin-online: 6 Jahre unschuldig gesessen

berlin-online: 6 Jahre unschuldig gesessen: Thomas Evers hat nachweislich 6 jahre unschuldig in der JVA Hamm gesessen und wartet jetzt, 3 Jahre nach seiner Haftentlassung, immer noch a...

Montag, 18. Februar 2013

Sind unsere Politiker alle nur gaga ?

Deutschland hat ca 10 Millionen arme Menschen. In Deutschland arbeiten ca. 40 Millionen Menschen. Dies sind Menschen, die teilweise ALG II beziehen (ca 4 Millionen )und das sind Menschen, die gehen Vollzeit arbeiten und können trotzdem vom erzielten Verdienst den Lebensunterhalt nicht bestreiten. Bundesweit geht der Trend zum Abbau von Vollzeitarbeitsplätzen, bundesweit entstehen immer mehr 400 Euro Jobs, überall brummen die Niedriglöhne. In Europa sind ca. 27 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet, in Spanien und Griechenland mehr als in Frankreich oder den Niederlanden. Und was wollen unsere Politiker ? Wachstum - Wachstum - Wachstum !!! Angesichts dieser Zahlen kann man nur vermuten, dass unsere Politiker einen kleinen Dachschaden haben, denn wie soll Wachstum diese gravierenden Beschäftigungsprobleme lösen ? Was soll wachsen ? Ist die Hoffnung jetzt Asien ? Sollen die Chinesen den europäischen Müll kaufen ? Bei den Fahrzeugen ist es ja schon soweit. VW verkauft mehr Fahrzeuge in Asien als in Deutschland. Aber wann ist der Markt dort gesättigt ? Wie geht es dann weiter ? Unseren Politikern kann es egal sein, die sitzen mit Ihren Renten, Diäten usw. im Trockenen, Eurer Urmel

Samstag, 16. Februar 2013

Dienstag, 12. Februar 2013

Ist die Targobank eine Gangsterbank ?

Lehmann Bankenpleite und kein Ende Auch wenn die Targo Bank den Namen City Bank komplett getilgt hat so hören die rechtlichen Streitigkeiten nicht auf. Wie der WDR heute berichtete hat die Targo Bank erneut eine juristische Niederlage erlitten. In der Sache ging es um 60 000 EURO, die ein Ehepaar aus Bünde angelegt hatte und die 2008 im Sog der Lehmann Bankenpleite verlorengingen. Jetzt stellte sich im Prozess am Landgericht Bielefeld (Az. 5 O 136/10) heraus, daß die Finanzberaterin der City Bank seinerzeit ein automatisches Computerprogramm benutzt hatte, um das Ehepaar zu "beraten". Eine individuelle Beratung unter Berücksichtigung der Kundenwünsche erfolgte nicht. Das sahen die Bielefelder Richter im vorliegenden Fall als völlig unzureichend an. Da half auch nicht, daß die Finanzberaterin während der Beratungsphase den Kunden eine Geburtsnachricht über die Geburt der eigenen Tochter schickte, mit der sie wohl die Vertrauensbasis stärken wollte. Der Jurist Matthias Keunecke aus Hannover hatte die juristische Bearbeitung dieses Falles übernommen. Auch mit diesem Urteil hat sich wieder herausgestellt, daß die im Jahre 2008 von Reinhard Göddemeyer in Kooperation mit Fachanwälten initiierte Geschädigtenhilfe sehr sinnvoll gewesen ist. Obwohl man auch in diesem Fall sagen muss, daß die Targo Bank noch immer in die nächste Instanz gehen kann. Die Bank hat bekanntlich einen langen Atem, die Entscheidung der Bank bleibt abzuwarten. Reinhard Göddemeyer Weitere Urteile sind auf der Homepage der Anwaltskanzlei veröffentlicht

Agentur-E-Media -: Lehmann Bankenpleite und kein Ende

Agentur-E-Media -: Lehmann Bankenpleite und kein Ende: Auch wenn die Targo Bank den Namen City Bank komplett getilgt hat so hören die rechtlichen Streitigkeiten nicht auf. Wie der WDR heute beric...

Montag, 11. Februar 2013

Ein besorgter Mensch

Anti-CYBERMOBBING-Strategie Die aktive ANTI-CYBERMOBBING STRATEGIE die auch funktioniert! Viel zu viele Jugendliche und junge Erwachsene werden immer häufiger zu Opfern von so genanntem „Cyber-Mobbing“, also Rufmord im Internet. Es gab leider bereits mehrere Suizide und wahrscheinlich gibt es gerade tausende einsame, frustrierte und deprimierte Opfer, die allein zu Haus sitzen und nicht wissen was sie tun sollen? Es ist eine moderne Erscheinung im Alltagsleben der heranwachsenden jungen Leute und nimmt zum Teil echt krasse Auswüchse an – doch diesem Spuk könnte man jetzt effektiv ein ENDE setzen. Sofort und hiermit: Und zwar durch Techniken der aktiven Manipulation, die das Militär und auch Geheimdienste benutzen, um sich selbst oder ihre Aktionen vor Auf-, bzw. Entdeckung zu schützen: Sammle deine „Truppen“/ überprüfe deine "Ausrüstung/Mittel" vernichte alle „Beweise“ und/oder "verfälsche sie selbst" gehe aktiv gegen Verleumdungen und Gerüchte vor schlage dein/e Gegner_innen mit ihren/seinen eigenen Mitteln Auch wenn es sich komisch liest und für die Betroffenen selbst es erstmal keine schnelle Besserung verspricht, eines kann diese Abwehrstrategie auf jeden Fall, nämlich den Opfern wieder das Gefühl geben, sich Selbst helfen zu können Kontrolle zurück zu erlangen – kurz: sich aktiv zu wehren. Jetzt zu den Details: Punkt 1 Sammle deine Truppen: Es ist im Zeitalter des Cyberspace fast unmöglich sich direkt an diejenigen zu wenden, welche der Meinung sind, sich öffentlich im Netz „beleidigend“ und „verleumdend“ zu „bewegen“. Oftmals haben Opfer das Gefühl, je länger solche Mobbingaktionen laufen, komplett alleine zu sein. Deshalb ist es von größter Bedeutung sich frühzeitig an seine Familie und Freunde zu wenden – eben die eigenen Truppen zu mobilisieren! Benutze alle technischen Möglichkeiten die Du hast. Teile die Aufgaben genau auf und erstelle einen "eigenen Schlachtplan"! Punkt 2 Wenn eigene Profile samt Fotos usw., Blogs und/oder Foreneinträge und ähnliches dazu benutzt werden, um damit/deswegen gemobbt zu werden – ist es wichtig, dass alle diese (originalen)Spuren vernichtet werden, restlos (auch wenn das im ersten Moment weh tut)! Zumindest aber sollten alle persönlichen Informationen restlos aus dem Netz verschwinden, insbesondere Fotos und Texte - weg mit Gesicht und besonderen Merkmalen. Kein neuer "Munitionsvorrat" für deine Gegner! Und Anonymität im Internet ist bei solchen Gegen-Aktionen der wichtigste Aspekt im nun folgenden Onlineleben! Ziel ist die mittelfristige „Auslöchung“ sämtlicher möglicher Bezugspunkte, mit deren Hilfe Cybbermobbing weiterhin auf deine eigene Person schließen lassen könnte! Kappe die Verbindungen „online“, welche in irgendeiner Art und Weise mit dir in direkten Zusammenhang gebracht werden können - überall !!! Es ist nur von kurzer Dauer – später kann man ja wieder ein neues Profil anlegen, ein neues Blog aufmachen usw. … Punkt 3 Gehe aktiv gegen alle Verleumdungen, Behauptungen und Gerüchte vor! Hier ist es wichtig die „eigenen Truppen“ miteinzubeziehen. Teile die „Aufgaben“ auf. Einer macht Recherche, der nächste listet Beleidungen, Behauptungen und Gerüchte auf, wieder jemand anderes erstellt „Pseudoprofile etc.“, um sich aktiv an dem „kommenden Spielen“ zu beteiligen (natürlich nur zum Vorteil für das Opfer, also in deinem Interesse)! Hier könnten auch mehrere Personen zusammen arbeiten, in Gruppen quasi und an mehreren Fronten. Das effektiveste Instrument, um sich gegen Gerüchte zu wehren, ist die „aktive Übertreibung“. Beispiele: „Wenn behauptet wurde eine Person sei sexuell aktiv und habe perverse Neigungen, sollte man ins Detail gehen und schamlos übertreiben. Trupp 1 schreibt/kommentiert: Habe gehört, dass (das Opfer) es gerne ohne Kondom macht und auch in der Öffentlichkeit. Dann schreibt Trupp 2: Ja, und ich habe gehört das (die Person) es schon mal für Geld gemacht hat und in einem Porno (oder mit Tieren usw.)..." Je mehr ein Gerücht ÜBERtrieben wird, umso unglaubwürdiger wird es langfristig wirken, man darf nur keine Scheu haben – zieht ordentlich vom Stapel und „übertreibt bis sich die Balken biegen“...! WICHTIG: die eigenen Truppen sollten es vermeiden bei ihren Übertreibungen den Namen des Opfers zu nennen. Auch keine Spitznamen! Man sollte ein Initial des Vornamens benutzen oder ganz unpersönlich drauf los lügen!!! Der psychologische Effekt ist zum einen, dass der oder die Täter ihre MACHT und KONTROLLE verlieren und zum anderen, die Anfangs behaupteten Lügen/ Gerüchte von den „eigenen Übertreibungen“ verdrängt werden und dadurch selbst als eher unglaubwürdig, zumindest aber als sehr zweifelhaft rüberkommen. Die zukünftigen Leser usw, werden eher skeptisch werden und langfristig das Interesse ganz verlieren. Je übertriebener, abgehobener und unmöglicher eine Mobbingaktion sich entwickelt (und je öfter diese Übertreibungen auftauchen, egal wo im Netz es notwendig wird!), um so eher werden bei den Online-Usern so genannte Mitleidsgefühlsregungen ausgelöst und es verstärken sich die Zweifel, und dadurch wandeln sich auch die Kommentare, das Interesse lässt rapide nach... VERSPROCHEN. Je mehr „Truppenmitglieder“ hierbei mithelfen, umso schneller und effektiver lassen sich Online-Mobbingaktionen stoppen, oder eben un-interessant machen, weil unglaubwürdig!!! Sollten "sehr persönliche Fotos (zBspl. Nacktaufnahmen)" existieren und man wird bedroht, dass diese veröffentlicht werden, ist es von Vorteil man erstellt mithilfe eines Fotobearbeitungsprogramm eigene Fake-Bilder - retuschier dein Gesicht auf einen "lustigen" Statuenkörper, oder auf einen Comicbody. Natürlich ginge auch ein Körper des "anderen Geschlechts" - Hauptsache man erkennt deutlich die Fotomontage und die Bilder wirken insgesamt lustig! Hierfür braucht man eine ordentliche Portion Selbstironie und Mut. Doch die Wirkung insgesamt, sollten Originalbilder auftauchen, wird deutlich geschwächt - denn wer könnte jetzt noch mit Sicherheit sagen, ob es sich tatsächlich um "Originalbilder" oder doch nur WIEDER um Fotomontagen handelt? :-) Das und Ähnliches meinte ich mit "verfälsche selbst evtl. Beweise". Man kann auf diese Art und Weise auch Texte "verfälschen", wie zum Beispiel "eigenes Chat-Geläster" oder ein "heimlicher Liebesbrief", ein Tagebucheintrag oder was auch immer - je verfälschter und humorvoller ein eigener FAKE erstellt wird, um so schwieriger können die Täter ihre linken Touren abziehen. So lässt sich schon einiges an "Reaktionen fremder Personen" zum eigenen Vorteil manipulieren... Man braucht natürlich Mut, aber mal ganz ehrlich, wie groß kann das Risiko dabei schon sein, wenn man selbst für "falschen Gesprächsstoff" sorgt? Lass deiner Fantasie freien Lauf, frage deine Familie und Freunde um Rat und diskutier mit ihnen über deine Ziele - was willst Du letztendlich erreichen??? Ewiges Opfer oder dann doch lieber rechtzeitig zum Gegenangriff übergehen?!!? Punkt 4 (die süße Rache) Dieser Punkt ist eigentlich nicht zu empfehlen, aber – wie sagt man so schön: Rache ist süß... Wer den Drang verspüren sollte sich aus der Opferrolle zu befreien und sich aktiv zur Wehr zu setzen, um sich zu rächen, sollte folgende Dinge beachten. Nach erfolgter, aktiver „feindlicher Übernahme“ einer Mobbingaktion verraten sich Täter_Innen meistens selbst dadurch, dass Sie persönlich beleidigt sind und versuchen, sich jetzt durch persönliche Aktionen, von Angesicht zu Angesicht, an dem Opfer auszutoben. Das hat zwei Vorteile: 1. der oder die Täter outen sich selbst und 2. können Sie jetzt strafrechtlich verfolgt werden... Der nächste Aspekt ist der, dass man jetzt seinen Gegner kennt und somit aktiv gegen Ihn oder Sie vorgehen kann – wenn man das überhaupt möchte?!??? Das sollte gut überlegt werden!!! Jetzt zum WIE: Jede/r Täter_In hat einen ganz persönlichen wunden Punkt, eine Schwachstelle – finde es heraus. Hat der- oder diejenige Geheimnisse, Komplexe oder irgendeine Charakterschwäche, welche sich gegen sie verwenden lässt? Benutze es! Oder suche die Stärken und Vorlieben eines Täters, einer Tätergruppe und „wandel dies in Schwächen“ um. Gruppen leben vom Zusammenhalt – spiele einzelne Teilnehmer gegeneinander aus, trenne sie und nehm sie dir einzeln vor, immer der Reihe nach! Mädchen wollen immer hübsch sein und treten meistens im Duett oder in kleinen Gruppen auf. Du könntest einen anonymen, gefälschten Liebesbrief an die Freundin deiner Hauptrevalin dem "Klassenclown" zukommen lassen, in der Hoffnung, dass dieser ihn laut vor der Klasse vorliest. Zum einen streust du damit Zwietracht zwischen den Mädels, zum anderen wird die Eine eifersüchtig auf die Andere werden - auch wenn sie es nicht zugeben will. Aber ein Nummer-Eins-Girl duldet nie eine Konkurrentin neben sich, auch wenn diese die "beste Freundin" sein sollte... ODER – melde die Hauptrevalin bei einem Casting/ Schönheitswettbewerb an und verbreite die Anmeldung auf dem Schulhof... Mädels hassen es, wenn eine von Ihnen sich für etwas besseres oder für die Hübscheste von allen hält. Beleidigt dich jemand laufend mit "STINKER" oder ähnlichem - besorge die eine stinkende Flüssigkeit, wie Buttersäure, Amoniak (es geht auch Wasserstoffperoxid aus Haarfärbemitteln) o.ä. und gieß es unauffällig auf den Rucksack oder die Tasche deines Gegners. Steck ihr oder ihm ein faules Ei (drei Wochen auf der Heizung gelagert!) in den Rucksack... ;-) Veröffentliche jedes Geheimnis deines Gegners, welches Du in Erfahrung bringen kannst! Macht jemand gerne Sport – dann kann ein Trainer doch nicht wollen, dass er und sein Schützling mit Drogen/Doping in Verbindung gebracht wird (Stichwort: ein gefälschter Presse-Anruf o.ä.)... Lass deiner Fantasie freien Lauf, überlege dir wie weit du gehen willst, aber bedenke – dein Karma wird es dir auf jeden Fall irgendwann zurückgeben, dieser Aufgabe musst du dich dann auch stellen. Alles hat seinen Preis - auch die Rache, das ist das "Gesetz der ausgleichenden Gerechtigkeit"!!! Na ja, wie oben beschrieben und angedeutet ist es wichtig aktiv zu werden – und zwar genau dort, wo das Mobbing (hier als Beispiel Cyber-Mobbing) stattfindet. Nimm den Täteraktionen ihre Macht und Stärke, in dem du sie benutzt und vollkommen übertreibst, verfälschst und dadurch abschwächst. Mach sie in jedem Fall und mithilfe deiner eigenen Truppen, irgendwie lächerlich und so langfristig unwirksam/ unglaubwürdig! Es schadet auch nichts wenn mehrere, verschiedene Versionen von Gerüchten über Dich verbreitet werden sollten... Alles hilft, so lange es Verwirrung stiftet! Aber, was am Wichtigsten ist – suche die gute Helfer, nur Menschen denen du absolut vertrauen kannst! Sei dein eigener General im Cyber-Mobbingkrieg, sammle deine Truppen und setze zum Gegenangriff an, befrei dich aus der passiven Opferrolle – Du musst handeln! Gegenangriff ist oftmals die einzige/ und beste Verteidigung, steht auch so im Buch "Kunst des Krieges"!!! Willst Du weitere Tipps rund um das Thema „Anti-Gerüchte und Desinformationen (im Militär und bei Geheimdiensten) Strategien, Maßnahmen und Aktionen zur Informationskontrolle“ - such im Netz nach diesen Stichpunkten. Beschäftige dich mit den Themen Propaganda, Public-Relation, Werbung, Meinungsmanipulation, Bevölkerungskontrolle und Massenpsychologie. Und als letzter Tipp: suche nach Verschwörungstheorien und schau dir genau an wie beide Seiten, also die Verschwörungstheoretiker auf der einen und ihre Gegner auf der anderen Seite, miteinander umgehen. Was sie Wie schreiben. Benutzen sie Argumente und Fakten oder nur Floskeln und Phrasen, also blöde Sprüche??? Somit kannst du eine Menge dazulernen und dich so aktiv gegen Mobbing zur Wehr setzen, insbesondere im World-Wide-Web... Solltest Du jedoch im Reallife immer wieder Opfer von Mobbingattacken werden, scheue Dich nicht um Hilfe zu bitten. Seien es nun deine Eltern oder Lehrer. In ganz schlimmen Fällen ist es immer ratsam zur Polizei zu gehen - bevor etwas schlimmeres passiert! Auch solche Maßnahmen sind eine aktive Gegenwehr und haben überhaupt nichts mit Schwäche zu tun! Als letzter Tipp: Solltest Du Angst davor haben (oder bereits Erfahrungen) mit echter und harter Gewalt konfrontiert zu werden, musst du dir über eine ganz wichtige Sache im Klaren werden - deine Gegner haben eine sehr hohe "Grenze" überschritten und werden von sich aus auch nicht mehr mit körperlichen Attacken aufhören - egal wie sehr du darauf hoffst. Gewalttäter_innen lassen sich durch bitten, betteln und flehen einfach nicht beeindrucken. Bei solchen Vorkommnissen ist es an der Zeit, dass Du dich um einen Selbstverteidigungskurs kümmerst! Ich empfehle immer KRAV-MAGA, eine von israelischen Elitetruppen entwickelte und im Laufe der Jahre von vielen Militär- und Polizei-Sonderkommandos angewendete Verteidigungstechnik, die aus vielen verschiedenen Kampfsportarten, sehr effektive und vor allem leicht und schnell zu erlernende Selbstverteidungsmaßnahmen zusammenfasst. Krav-Maga hat drei wesentliche Vorteile: man kann es in jedem Alter erlernen (auch egal welches Geschlecht man hat!), es stärkt Körper und vor allem das eigene Selbstbewusstsein und, man kann schon nach wenigen Monaten - mithilfe von Grundtechniken und Abwehrbewegungen, sich auch gegen körperlich überlegene Gegner sehr effizient zur Wehr setzen (für den Schulhof reicht das meist schon aus!). Außerdem macht Krav-Maga richtig Spass - eben weil man sehr schnell die eigenen Fortschritte sieht und sich dadurch schon ein ganz neues Selbstbewusstsein einstellt... Also, in jeder größeren Stadt gibt es mittlerweile Krav-Maga-Kurse - nix wie hin - und viel Spass... :-) Falls Dir diese Strategie irgendwie geholfen hat oder sie Dich wenigstens ein wenig inspiriert hat, habe ich abschließend nur noch eine Bitte, hilf mir, sie im Netz zu verbreiten - egal wie... Danke. Ich möchte das so viele Opfer wie möglich davon erfahren und so ein kleines Einsatzwerkzeug erhalten, um sich ebenfalls in ihren eigenen Schlachten aktiv zur Wehr zusetzen. Niemand muss und darf sich Cybermobbing gefallen lassen – erklären wir dieser kindischen Charakterschwäche von minderbemittelten Schwachmaten/Lowbraintussis eine deutliche Abfuhr – wehr dich, wenn Du wieder frei und unbekümmert leben willst!!!

Alter Trick in neuem Gewand

Angebot für die Rubrik Papierkorb: c/o Geschäftsführung Sehr geehrte Damen und Herren, da Sie auf dem Postweg nicht zu erreichen waren, senden wir ihnen unseren diesjährigen Eintragungsantrag per Mail zu. Gemäß EU Dateninformationsrecht (u. a. Direktive 2002/58/EG) teilen wir Ihnen mit, welche Daten in der Datenbank des deutschen Branchenbuchs öffentlich zu Ihrer juristischen Person einsehbar sind. Firma: Branche: Bauplanung Straße: Castroper Str. 6 PLZ/Ort: 44627 Bundesland: Nordrhein-Westfalen Telefon: Telefax: E-Mail: Internet-Adresse: Es wird darum gebeten, diese Daten und ebenso die Datei im Anhang zu prüfen. Sofern Interesse besteht, kann der Anhang per Fax zurückgesendet werden. Hochachtungsvoll Branchenbuch Deutschland 2013 AD Data System LTD. Road Town, Tortola British Virgin Islands P.O. Box 4342 E-Mail: info@deutsches-branchenbuch.net Company Number: 1723601

Tolle Angebote

In schöner Regelmässigkeit will man uns auch Geld zukommen lassen. Heute kam wieder ein tolles Angebot rein: Sehr geehrter Kunde, Willkommen bei TNT Express Rom Italien ,wurde ein Paket in unserem Büro gebracht, die einen zertifizierten Bankscheck von {£ 400,000.00 Pfund} und einige Fonds Abstand Dokumenten Verdacht für Sie sein. kontaktieren Sie bitte unseren Online-Koordinator {Christine Luigi} mit korrekten Angaben unten Gegenprüfung und Klärung aufgeführt. Ihr Name: Anschrift: Land: Tel: Sex: Familienstand: Alter: Beruf: TNT Express® Rom Italien {Online-Koordinator} Christine Luigi Tel:+39-011-222-6111

Dienstag, 5. Februar 2013

Ist Notar Gerhard Clausen aus Hamburg ein Betrüger ?


Jetzt geht's dem Wucher-Vermieter an den Kragen

Jetzt geht es Wucher-Vermieter Gerhard Clausen an den Kragen. Nach der MOPO-Berichterstattung erklärt der Senat überteuerte Sozialwohnungs-Verträge für rechtlich unzulässig und droht massive Bußgelder an. Clausen hatte von den Mietern seiner staatlich geförderten Wohnungen amWiesendamm in Barmbek makaber hohe Zusatzkosten für Pkw-Stellplätze oder Abstellräume verlangt und so die Sozialmiete um mehrere hundert Euro nach oben geschraubt. Doch derartige „Koppelungen“ sind rechtlich unzulässig, so der Senat auf Anfrage der Grünen-Fraktion. Denn auf die Kaltmiete von 5,80 dürfen nur Betriebskosten aufgeschlagen werden.

Derzeit prüft die zuständige Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt (WK) die vom Investor vorgelegten Unterlagen. „Der Aufklärungsprozess ist noch nicht abgeschlossen“, heißt es. „Juristische Konsequenzen werden aber intensiv geprüft. Die rechtlichen Möglichkeiten werden ausgeschöpft.“
Und das kann teuer werden. Die WK kann etwa ihre Förderung komplett zurückziehen. Zudem kann ein Bußgeld über 10.000 Euro verhängt werden. Alternativ, und das wäre sehr viel schmerzhafter, kann der Vermieter zur Zahlung von monatlich fünf Euro pro Quadratmeter Wohnfläche verdonnert werden. Das wären in diesem Fall knapp 19.000 Euro.

Martina Kaesbach (FDP) fordert Stadt und WK auf, hart gegen Clausen durchzugreifen. Grünen-Bauexperte Olaf Duge fordert in Zukunft verstärkte Vertragskontrollen, um verunsicherte Mieter in Zeiten von Wohnungsnot besser vor derartigen Wucherverträgen zu schützen.

Fazit: Am besten sofort eine Strafanzeige erstatten, wenn der Clausen auch nur in Sicht kommt.





Dienstag, 29. Januar 2013

Oldtimer - online: 8 Jahre Haft für Oldtimer - Betrueger

Oldtimer - online: 8 Jahre Haft für Oldtimer - Betrueger: Münster (dpa/lnw) - Ein Oldtimer-Händler aus Münster ist am Montag wegen Betruges zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Der 37-Jährige hatt...

Knut-Willi Schlanerts Geständnis ?

Gesteht unser  Knut-Willi Schlanert jetzt auch ?

Geständnisse sind derzeit in.

Wie man derzeitig aktuell in den Medien  lesen kann hat der 7-fache Tour de France Gewinner Louis Armstrong ein Geständnis abgelegt. Er sah für sich wohl auch keine andere Möglichkeit mehr.

Es geht also doch !

Unser deutscher Radprofi Jan Ulrich  kommt deshalb jetzt auch in Zugzwang.
Wird er weiterhin jegliche Dopingvorwürfe leugnen ?
Oder wird er deshalb jetzt auch ein Geständnis ablegen oder die Vorwürfe zumindest einräumen ?
Immerhin hält sich ja auch nach wie vor das Gerücht, daß es im Rradrennsport doch auch Sportler geben soll, die den Sport ohne die Einnahme von leistungssteigernden Dopingmitteln betreiben.

Im Fall des deutschen Ober-Stalkers Knut-Willi Schlanert verdichten sich die Beweise jedenfalls ebenfalls immer mehr, denn immer mehr Opfer-Beschwerden, Ermittlungsverfahren, Strafanzeigen, Betreuungsverfahren und auch Gerichtsbeschlüsse liegen mittlerweile gegen ihn vor.

Die Reihe der ergangenen und beantragten Gerichtsbeschlüsse wird immer länger.

27 O 1111 / 06 des Landgerichtes Berlin  aus dem Jahr 2006
10 C   96 / 12 des Amtsgerichtes Holzminden  aus dem Jahr 2012
10 C 136 / 12 des Amtsgerichtes Holzminden aus dem Jahr 2012
63 C 41 / 13 des Amtsgerichtes Güstrow aus dem Jahr 2013
11 C 19 / 2013 des Amtsgerichtes Recklinghausen

34 XVII 7 / 13 AG Güstrow aus dem Jahr 2013
(Nach den amtlichen Betreuungsakten in Holzminden und Berlin wäre das jetzt die dritte Akte dieser Art ! )

33JS 12893 / 11 der Staatsanwaltschaft Berlin 
233 JS 969 / 12 der Staatsanwaltschaft Berlin  (Sammelverfahren)


Hier das Aktenzeichen -Vorgang Schlanert- der Dienstaufsicht Amtsanwaltschaft Berlin
Leiterin Frau Burgmüller

311 gen AA 87/12

Ermittlungsverfahren / Aktenzeichen / Tagebuchnummer 201206413667 bei der Kripo Holzminden
weitere existieren bei: Staatsanwaltschaft Cottbus, Hildesheim, Alfeld, Bochum, Essen,
Nicht zu vergessen die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakten in der Schweiz.

Was wird er angesichts der erdrückenden Beweismittel tun ?

Gesteht Knut-Willi Schlanert jetzt auch ?
Lässt er sich sogar freiwillig untersuchen ?
Geht er freiwillig in die Therapie ?
Oder muss ein Richter ihm die Therapie in das Urteil schreiben ?

Geschädigtengemeinschaft Schlanert


XXXXXXXXXXXXX Die Justiz wird ihn richten XXXXXXXXXXXXXX

Montag, 28. Januar 2013

Agentur-E-Media -: Beschluß 11 C 19 / 13 vom AG Recklinghausen gegen ...

Agentur-E-Media -: Beschluß 11 C 19 / 13 vom AG Recklinghausen gegen ...: Beschluß 11 C 19 / 13 vom AG Recklinghausen gegen Knut-Willi Schlanert

Agentur-E-Media -: Beschluß 11 C 19 / 13 vom AG Recklinghausen gegen ...

Agentur-E-Media -: Beschluß 11 C 19 / 13 vom AG Recklinghausen gegen ...: Beschluß 11 C 19 / 13 vom AG Recklinghausen gegen Knut-Willi Schlanert

Stalking im Internet


Stalking im Internet in Form von Verleumdungen und Beleidigungen ist oft nur unter schwierigsten Bedingungen abzuwehren. Nicht selten kommt es dabei vor, daß der eigentliche Urheber nicht zu ermitteln ist.

Wer kann noch haftungsrechtlich in Anspruch genommen werden ?

Vielleicht der Admin C ?

Existiert eine Haftung des Admin C für fremde Rechtsverstösse ? 

Lesen Sie dazu das  Urteil des Amtsgerichtes Bonn - des Landgerichtes Bonn

LG Bonn, 23.02.2005 - 5 S 197/04 


http://openjur.de/u/107110.html

Eine Besprechung dieses Urteils finden Sie hier und eine Zusammenfassung von Rechtsanwalt Horst Klesen hier

Ihr Reinhard Göddemeyer

Sonntag, 27. Januar 2013

E-Zukunft-2012: Brandschutz für Solaranlagen.

E-Zukunft-2012: Brandschutz für Solaranlagen.: Vorankündigung Im Februar befassen wir uns aktuell mit dem Brandschutz für Solaranlagen. Für unsere Berichterstattung suchen wir noch i...

E-Zukunft-2012: Brandschutz für Solaranlagen.

E-Zukunft-2012: Brandschutz für Solaranlagen.: Vorankündigung Im Februar befassen wir uns aktuell mit dem Brandschutz für Solaranlagen. Für unsere Berichterstattung suchen wir noch i...

Samstag, 26. Januar 2013

News Reinhard Göddemeyer


Die Auseinandersetzung Antistalkingliga / Göddemeyer / Schlanert geht in die nächste Runde.

Die Auseinandersetzung Antistalkingliga / Göddemeyer / Schlanert geht in die nächste Runde. 

Unter dem Aktenzeichen 11 C 19/13 erließ nunmehr auch das  Amtsgericht Recklinghausen einen  Beschluss gegen Herrn Knut-Willi Schlanert, mit dem es ihm bei Androhung von bis zu 250 000 Euro untersagt wird, den Namen des Herrn Reinhard Göddemeyer im Internet zu veröffentlichen. 

Dies ist dann nach dem Beschluss des Landgerichtes Berlin aus dem Jahre 2006 und nach dem Beschluss des Amtsgerichtes Güstrow aus 2013 der fünfte Beschluss eines deutschen Gerichtes gegen den Stalker Schlanert.

Der Stalker Schlanert, dessen Stalking Angriffe einst zur Gründung der Antistalkingliga geführt hatten, ist ja bekanntlich seit 2006 auf der Flucht. Im Jahre 2006 untersagte ihm ja das Landgericht Berlin unter dem Aktenzeichen 27 O 1111 / 06 bereits die Veröffentlichung des Namens Reinhard Göddemeyer im Internet. Damals   konnte ihm der ergangene Beschluss nicht zugestellt werden, auch die Kostenrechnung des Gerichtes konnte ihm nicht zugestellt werden, denn damals stellte sich heraus, daß Knut-Willi Schlanert in Berlin gar nicht ordnungsgemäss gemeldet war. 

Der Beschluss des Landgerichtes Berlin wurde von ihm mit wirren Briefen im Internet kommentiert; unter anderem schrieb er damals, daß seine Rechtsanwältin mit einem Baseballschläger bedrohtworden wäre und deshalb nicht zum Gerichtstermin gekommen wäre. Es versteht sich von selbst, daß er damals selber auch nicht im Termin erschienen ist. 

........Er, der wie wir alle wissen, immer weltweit zu erreichen ist, konnte zwar das Landgericht Berlin vor dem Termin in der Sache persönlich anschreiben, er konnte auch eine Dortmunder Juristin beauftragen, aber leider ...leider ...leider...leider ...konnte er persönlich nicht an der Verhandlung teilnehmen.

Er nutzte in Deutschland offenbar verschiedene Scheinadressen, er war mit verschiedensten Anschriften (Berlin: Leberstr.64 / Stromstr.11) bei der deutschen Registrierungsstelle DENIC für Domains eingetragen, obwohl diese Anschriften alle falsch waren. Er setzt seine diversen Verleumdungen und Beleidigungen immer wieder aus Internetcafes ins Netz; zuletzt hatte er sich in der zweiten Jahreshälfte 2012 in Güstrow als Untermieter bei einem Herrn Bohnsack häuslich niedergelassen.

In Güstrow ist er auch wieder illegal  rechtsberatend in einem Immobilienstreitfall tätig geworden und hat in diesem Zusammenhang sogar einen Richter vom OLG Rostock mit einer wirren Strafanzeigeüberzogen. Den Immobilienstreit hat er bzw. hat der von ihm vertretene Herr Bohnsack inzwischen verloren, in einem Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht  Güstrow hat Herr Bohnsack zugesagt, das Objekt Eisenbahnstr. 4 zu räumen. Diese Räumung ist inzwischen erfolgt, mit dem Hauptmieter Bohnsack hat auch der Untermieter Schlanert das Haus verlassen.

Auch wegen dieses Immobilienstreitfalls hat er sich wieder enorm engagiert und auch einige Internetseiten dazu eingerichtet. www.guestrower.info    www.news.guestrower.info  Hier hat Schlanert einen weiteren Kriegsschauplatz eröffnet, hier zieht er jetzt gegen den GüstrowerImmobilienmakler Wittenburg in den Krieg. 

Auch hier fällt wieder auf, daß er von enormen Bedrohungen und Ängsten fabuliert, diesmal schreibt er von einem angsteinflößenden Immobilienpaten. Er hat deshalb sogar versucht am Amtsgericht Güstrow Massnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz einzuleiten.

Ganz offensichtlich ist dies ein Tick von ihm, denn auch in anderen in der Vergangenheit über andere Fälle verfasste Artikel kamen immer wieder Bedrohungsängste zum Vorschein. (Verfolgungswahn ?)

Seine Ängste gehen mittlerweile sogar so weit, daß er sich auch von der deutschen Justiz bedroht fühlt. So rückt er beispielsweise wie im Fall Dr.Bayer vom AG Holzminden die sachbearbeitenden Richter in den Kreis der in Zusammenarbeit mit seinen erklärten Hauptgegnern kooperierenden Mittäter. So spricht er dort z.B. von Gefälligkeitsentscheidungen.  Interessant ist hier auch die Tatsache, daß er den Amtsgerichtsdierektor Dr.Bayer auch gleich  in sein Holzmindener Ganovenregister aufgenommen hat. An dieser Stelle soll auch daran erinnert werden, daß er schon vor Jahren aus krankhaftem Frust und Hass auf die deutsche Justiz die Domains  http://www.k9s.de/juristenopfer / http://www.k9s.de/weg-aus-deutschland online gestellt hatte. Ganz normal ist er deshalb sicherlich nicht. 

Laut Auskunft der Güstrower Polizei liegen in Güstrow mittlerweile etliche Anfragen zur Person des Knut-Willi Schlanert von anderen deutschen Polizeibehörden vor. Offenbar ist ihm der Boden deshalb  wieder einmal zu heiß geworden und er hat es vorgezogen sich abzusetzen. 

Damit entsteht erneut das Zustellungsproblem für die inzwischen gegen ihn ergangenen Gerichtsbeschlüsse. Nach deutschem Recht müssen ihm die Gerichtsbeschlüsse amtlich zugestellt werden. 

Da sich der Stalker Schlanert auch im Internet immer wieder darüber beschwert hatte, daß die Prozesse gegen ihn "falsch" gelaufen wären, daß der Beschluss des Landgerichtes Berlin am Landgericht Berlin im Jahre 2006 in seiner Abwesenheit zustandegekommen wäre, daß er ja gekommen wäre, wenn er nur eine Terminsnachricht erhalten hätte, dass der Beschluss ihm letztlich nicht zugestellt worden wäre usw usw wird ihm jetzt auch hier auf diesem Wege der aktuelle Beschluss des Amtsgerichtes Recklinghausen mitgeteilt.

Er ist ja bekanntlich gerichtserfahren, er führt ja genug Prozesse für Dritte, er kann sich also auch in eigener Sache zum Aktenzeichen 11 C 19 / 13 beim Amtsgericht Recklinghausen melden und Widerspruch gegen den ergangenen Beschluss einlegen. Das würde dazu führen, daß am Amtsgericht in Recklinghausen ein Verhandlungstermin terminiert würde. In diesem Termin könnte der Stalker Schlanert dann ja versuchen einem weiteren deutschen Amtsrichter seine Ansichten zu vermitteln.

Wir gehen allerdings davon aus, daß er auch diesmal nicht genug A.... in der Hose haben wird und diesen Weg nicht wählen wird. Wir gehen sogar davon aus, daß er sich erneut bedroht fühlen wird, daß er wieder Angst haben wird.  Wir werden deshalb selbstverständlich die Recklinghäuser Polizeibehörden und auch den Direktor des Amtsgerichtes Recklinghausen darum bitten zum Verhandlungstermin für seine Sicherheit zu sorgen. 

Sicherheitshalber  wird  ihm  auf diesem Wege aber auch mitgeteilt, daß die öffentliche Zustellungsämtlicher vorhandener Beschlüsse nunmehr durch Aushang an den Gerichtstafeln erfolgen wird.

Diese Art der Zustellung dauert zwar ein wenig länger, ist aber rechtswirksam. Die damit zusammenhängenden Rechtsfolgen können hier eingesehen werden.


Reinhard Göddemeyer


Ihre Antistalkingliga 

Freitag, 25. Januar 2013

Wolfgang Firchau


Wolfgang Firchau - Betrüger, Stalker und Dieb

Herr Wolfgang Firchau  aus Dortmund ist ein Betrüger, Schwarzarbeiter, Steuerhinterzieher, Dieb und Stalker der übelsten Sorte.

Heute (12/2012) ist Firchau  64 Jahre. Hiervon hat er etliche Lebensjahre im Gefängnis verbracht. Er ist zum Teil mehrfach vorbestraft wegen: 


•    Betrug

.    Steuerhinterziehung
•    Versicherungsmissbrauch
•    Diebstahl
•    Körperverletzung
•    Stalking
•    und vieler weiterer Straftaten
 

Zurzeit laufen wieder etliche Ermittlungsverfahren gegen Firchau. Und ein Strafurteil ist erst vor kurzem in dritter Instanz bestätigt worden. Hier wartet er auf seinen nächsten Haftantrittstermin.
 

Wolfgang Firchau  ist eine menschlich und gesellschaftlich gescheiterte Existenz. Schon früh in seinem Leben entdeckte er, dass Geld durch Betrug und Diebstahl scheinbar einfacher zu verdienen sei, als durch ehrliche Arbeit. Seine Rechnungen machte er jedoch ohne den Zorn seiner beinahe unzähligen Opfer und den Eifer von Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichten. Die gesetzliche Aufgabe der Justiz ist es nämlich, bei Personen wie ihm „das illegale Gewerbe“ mit Strafe zu verfolgen und still zu legen.
 

Nun fehlt Firchau seit je her jegliche Einsicht in das Unrecht seines Tuns. Und er zeigt so viel kriminelle Energie, dass er seit ein paar Jahren sämtliche Strafen nur noch „ohne Bewährung“ erhält.
 

Firchaus  Opfer halten ihn – wenn sie ihn erst einmal kennen gelernt haben – für nicht mehr der Resozialisierung fähig. Und irgendwann wird es auch einen Richter oder eine Richterin geben, die ihn zu einer Sicherungsverwahrung verurteilen wird. Bis es soweit ist, wird Firchau zwischen seinen Gefängnisaufenthalten weiterhin stehlen, betrügen und seinen Opfern als Stalker nachstellen.
 

Firchau schreckt hierbei leider auch nicht vor Körperverletzung zurück. Gerne droht er damit, seinen Gegnern die Kniescheiben zu zertrümmern. Dieser Mann ist gefährlich für die Gesellschaft. Und wie es ein Richter in einem Strafurteil schon formuliert hat: Er muss gestoppt werden, dies ist nur durch eine Gefängnisstrafe ohne Bewährung möglich. 

Firchau  fehlt nun einmal jegliche Einsicht in seine Täterschaft, jegliches Unrechtsbewusstsein und jegliche Empathie zu seinen Opfern. Deshalb hält er sich selbst für das Opfer von Justiz, Polizei und letztendlich auch der Anzeigen seiner Opfer. – Und was tut ein Opfer? Es wehrt sich. So greift Firchau auch die Opfer und die Zeugen aus seinen vielfältigen Strafverfahren immer wieder illegal und leider oft auch anonym an.
 

Firchau vermischt in seinen Verleumdungen einige Teilwahrheiten mit vielen Lügen und böswilligen Unterstellungen. Er verfährt hierbei nach dem Motte, ein wenig darf und muss stimmen, aber das meiste sollte und muss gelogen sein. Nur wenn ein wenig Wahrheit existiert, dann wirkt eine Lüge glaubwürdig. Und wenn man nur mit genug Dreck geworfen hat, dann wird schon etwas haften bleiben. Dreck bleibt stets in irgendeiner Form kleben.
 

Das Internet ist für Firchau eine vielfältige Möglichkeit, seine Opfer zu verleumden, zu schikanieren und zu beschimpfen. Neuerdings nennt er sich sogar großspurig (eigentlich ist sein Verhalten auch hier das eines Hochstablers, also wieder das eines Betrügers) einen „Internet-Journalisten“.
 

Firchau ist einfacher Schreiner von Beruf, er hat also niemals studiert und niemals eine journalistische Ausbildung gemacht. Seine Arbeitsstellen hat er stets verloren. Nirgendwo konnte er sich halten, denn überall war und ist er für andere Menschen unerträglich. 

Wenn Firchau seinen Beruf angibt, sollte er sich ehrlich als „Berufs-Verbrecher“ bezeichnen. Aber ehrlich war er in den letzten Dekaden noch nie.
 

Abschließend noch die Lieblings-Betrugsmasche des Wolfgang Firchau:
 

Firchau gründet gerne „eingetragene Vereine“ aber auch „nicht eingetragene Vereine“. Weil sein eigener Name „Wolfgang Firchau “ verbrannt ist, sucht er sich stets unbedarfte Dritte, die in diesen Vereinen „rein formal“ zu Vorständen bestellt werden. Über diese Vereine begeht er dann viele seiner Straftaten. Wobei es für die Justiz oft sehr schwer ist, Firchau die Strafbarkeit seines Tuns nachzuweisen. Aber es gelingt.
 

Wenn der Name eines Vereins ebenso verbrannt ist, gründet er einfach einen neuen Verein und macht auf die gleiche Weise weiter. So versteckt er sich hinter dem Grundrecht der Vereinigungsfreiheit, um es für kriminelle Umtriebe zu missbrauchen.
 

Firchau gründet gerne gemeinnützige Vereine, hierfür beantragt er öffentliche Gelder und sammelt Spenden, um sie sofort wieder zu unterschlagen und zu veruntreuen. Die Vereine liquidiert er immer, kurz bevor das Finanzamt oder die Justiz selbige kontrollieren können.
 

Ebenso gründet Firchau gerne Abmahn-Vereine, um kleine Gewerbetreibende und Privatpersonen durch oftmals konstruierte und fingierte Abmahnungen zu betrügen und zu quälen.
 

Und Firchau schließt mit Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen, die dem Berufsrecht  der Anwälte wenig Beachtung schenken, „Honorar-Vereinbarungen“, um über diese einen Teil seiner Betrügereien zu erledigen.
 

Und des Weiteren benutzt Firchau regelmäßig falsche Namen; vor allem tut er dies, wenn er mit unbedarften Menschen in einen ersten Kontakt kommt.
 

Firchau zeigt eine extreme kriminelle Energie. Und nach jedem Gefängnisaufenthalt hat er stets etwas Kriminelles neu hinzu gelernt. Es sage somit niemand, man könnte sich im Gefängnis nicht weiterbilden.
 

IA-PA-BDS (Internet-Arbeitsgemeinschaft zur
Prävention und Abwehr von Betrug, Diebstahl und Stalking)

Solarenergie-online: Reinhard Göddemeyer Presseschau: Solar-Aktien

Solarenergie-online: Reinhard Göddemeyer Presseschau: Solar-Aktien: Reinhard Göddemeyer Presseschau:  Solar-Aktien im freien Fall in Richtung Penny Stocks ?  Jetzt hat es auch den Branchenprimus Solarworld ...

Donnerstag, 24. Januar 2013

Reinhard Göddemeyer - Geplante Europäische Bürgerinitiative:




Reinhard Göddemeyer - Geplante Europäische Bürgerinitiative:


Geplante Europäische Bürgerinitiative:
Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht! Wasser ist ein öffentliches Gut und keine Handelsware!


Wir fordern die Europäische Kommission zur Vorlage eines Gesetzesvorschlags auf, der das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen durchsetzt und eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung für alle Menschen fördert.

Diese EU-Rechtsvorschriften sollten die Regierungen dazu verpflichten, für alle Bürger und Bürgerinnen eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser sowie eine sanitäre Grundversorgung sicherzustellen. Wir stellen nachdrücklich folgende Forderungen: 1. Die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass alle Bürger und Bürgerinnen das Recht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung haben. 2. Die Versorgung mit Trinkwasser und die Bewirtschaftung der Wasserressourcen darf nicht den Binnenmarktregeln unterworfen werden. Die Wasserwirtschaft ist von der Liberalisierungsagenda auszuschließen. 3. Die EU verstärkt ihre Initiativen, einen universellen Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung zu erreichen.


ECI(2012)000003

10/05/2012

http://ec.europa.eu/citizens-initiative/public/initiatives/ongoing/details/2012/000003/de

Bsirske Frank, Goudriaan Jan Willem, Nordström Annelie, Perret Anne-Marie, Kokalov Ivan, Pavanelli Rosa Maria, Prentis Dave

Goudriaan Jan Willem, Perret Anne-Marie

water@epsu.org, president@epsu.org

http://www.right2water.eu/

Wenn Sie eine Europäische Bürgerinitiative unterstützen wollen, müssen Sie Bürgerin oder Bürger der EU sein (also die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedstaats besitzen) und alt genug, um an Wahlen zum Europäischen Parlament teilnehmen zu dürfen (Mindestalter 18, außer in Österreich, wo das Mindestalter bei 16 Jahren liegt).
Weitere Informationen über die Bestimmungen zur Europäischen Bürgerinitiative:http://ec.europa.eu/citizens-initiative


Hier unterschreiben  !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ihr Reinhard Göddemeyer

Dienstag, 22. Januar 2013

Sonntag, 20. Januar 2013

No Problem

Presseschau: Für Sie gelesen
Dreieinhalb Jahre haft für Vereinsgründer


Wegen Veruntreuung von Vereinsgeldern ist am Freitag der Gründer des "No Problem"-Vereins, Josef Schörkmayr, am Landesgericht Klagenfurt zu dreieinhalb Jahren unbedingter Haft verurteilt worden. Der Schöffensenat unter Vorsitz von Richter Uwe Dumpelnik sah es als erwiesen an, dass sich Schörkmayr an Vereinsgeldern bedient und daraus teilweise seinen Lebensunterhalt bestritten habe. Schörkmayr legte ein Teilgeständnis ab, das Urteil ist nicht rechtskräftig.
455.000 Euro hatte Schörkmayr laut Anklage für private Zwecke verwendet, am Schluss blieb ein Untreuebetrag von 263.534 Euro. Der Gründer des "No Problem Orchestra", dessen Idee es war, geistig und körperlich behinderte Menschen durch das Musizieren zu therapieren und mit dem Schörkmayr durch die ganze Welt gereist war, finanzierte aus Vereinsgeldern nicht nur einen Rasenmäher, sondern auch die Betriebskosten seines Privathauses, den Kanalanschluss für sein Haus oder Telefonkosten seiner Kinder. Der Vereinsvorstand, in dem er und seine Frau die Mehrheit hatten, genehmigte ihm auch ein Geburtstagsgeschenk von 150 Weinflaschen.

Richter: "Schörkmayr war de facto 'No Problem'"

Am Donnerstag hatte Schörkmayr noch sämtliche Vorwürfe zurückgewiesen und davon gesprochen, seinerseits mehr als 800.000 Euro an Forderungen gegen den Verein zu haben. Am Freitag in der Früh gab er schließlich zu, dass gewissen Ausgaben tatsächlich privat gewesen seien, so etwa die Weinflaschen. Für ein reumütiges Geständnis reichte das in den Augen des Richters allerdings nicht.
Die Einvernahmen von mehreren Zeugen zeichneten das Bild eines Vereins, der völlig von einer Person, nämlich Schörkmayr, dominiert war. Seine Frau, die ebenfalls im Vereinsvorstand saß, erklärte, sie habe ihrem Mann blind vertraut. Sie habe zwar die Kasse geführt, aber alle Entscheidungen hätte Schörkmayr getroffen. Der Richter erklärte in seiner Urteilsbegründung denn auch, Schörkmayr sei de facto "No Problem" gewesen und habe über zehn Jahre hinweg sein Leben und das seiner Familie mit dem Verein finanziert.

Unbescholtenheit als Milderungsgrund

Mildernd bei der Strafbemessung war die bisherige Unbescholtenheit des Angeklagten, erschwerend jedoch der lange Zeitraum der Untreue. Schörkmayr habe sich unter der Schirmherrschaft der Behinderten bereichert und hier ein Konstrukt geschaffen, um seine Lebensführung zu finanzieren, so Dumpelnik.
Die Verteidigung betonte, der Angeklagte habe eine Schadenssumme von 70.000 Euro anerkannt, dem stünden Gegenforderungen an den Verein von mehr als 800.000 Euro gegenüber. Daraus sei auch zu erkennen, dass keine Schädigungsabsicht vorhanden gewesen sei. Das Plädoyer lautete denn auch auf Freispruch, das Urteil wird mit Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung bekämpft. Auch Staatsanwältin Sandra Agnoli legte Berufung ein.
Schörkmayr war auch noch wegen Diebstahls und Verletzung des Amtsgeheimnisses angeklagt gewesen. Diese beiden Delikte wurden vom Richter aus dem Verfahren ausgeschieden und werden extra verhandelt.

Hausbesetzung in Güstrow

Hier können Sie nachlesen, mit welchen Methoden Peter Bohnsack mit Unterstützung von Knut-Willi Schlanert in Güstrow um den Verbleib in der Eisenbahnstr, 4a kämpft. Hier klicken

Zur Schlanert Story 

Samstag, 19. Januar 2013

Altenpflege-Stellenmarkt: Reinhard Göddemeyer teilt mit:

 Reinhard Göddemeyer teilt mit:: Reinhard Göddemeyer teilt mit:  Unter dem Aktenzeichen 63 C 41/13 erließ das Amtsgericht Guestrow heute einen weiteren Beschluss gegen Her...

Donnerstag, 17. Januar 2013

Sonntag, 13. Januar 2013

schlanerismus-online: News 2013 Firchau-Schlanert

schlanerismus-online: News 2013 Firchau-Schlanert: Es ist kaum zu glauben, aber der gute Wolfgang Firchau hat wirklich seine Ankündigung aus dem April 2012 wahrgemacht und leitet Deutschlands...

Dienstag, 8. Januar 2013