Thomas Kutschaty hat angekündigt, sich notfalls über Denkmalschutz-Auflagen hinwegzusetzen, um einen Erweiterungsbau für Sicherungsverwahrte in Werl zu realisieren. Die auf sechs NRW-Einrichtungen verteilten 107 Sicherungsverwahrten müssen bis nächstes Jahr in einer Anstalt untergebracht werden.
Beim Bau einer zentralen Unterbringung der landesweit 107 Schwerverbrecher in Sicherungsverwahrung will sich NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) notfalls über Denkmalschutz-Auflagen hinwegsetzen. Die Planung einer neuen therapeutischen Einrichtung neben der Justizvollzugsanstalt Werl sei alternativlos und müsse gegebenenfalls per Bauminister-Entscheidung wegen „übergeordneter Interessen“ durchgesetzt werden, sagte ein Sprecher des Justizministeriums der WAZ-Mediengruppe.
Volltext / Quelle derwesten
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Beim Bau einer zentralen Unterbringung der landesweit 107 Schwerverbrecher in Sicherungsverwahrung will sich NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) notfalls über Denkmalschutz-Auflagen hinwegsetzen. Die Planung einer neuen therapeutischen Einrichtung neben der Justizvollzugsanstalt Werl sei alternativlos und müsse gegebenenfalls per Bauminister-Entscheidung wegen „übergeordneter Interessen“ durchgesetzt werden, sagte ein Sprecher des Justizministeriums der WAZ-Mediengruppe.
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