Wenn Googeln für Stalker Schmidt zum Alptraum wird
Irgendwann wurde Googeln für den Stalker Udo S. zum Alptraum. Jedes Mal, wenn der Buchhalter seinen Nachnamen in die Suchmaschine eingab, erwarteten ihn Diffamierungen und Beschimpfungen. Einige seiner Opfer hatten den Spiess umgedreht und unterstellten ihm in unzähligen Foren im Internet Meinungen, die er nie geäußert hatte. So sehr S. auch versuchte, seinen guten Ruf zu retten - gegen die schlichte Masse der Netz-Kommentare war er machtlos.
„Die ich rief, die Geister, / Werd’ ich nun nicht los.“
„Die ich rief, die Geister, / Werd’ ich nun nicht los.“
Er hatte sich nach jahrelanger Abwesenheit wieder in Deutschland niedergelassen. In seinem krankhaften Wahn hatte er zunächst noch recht vorsichtig damit begonnen im Forum-Prinz seine Verleumdungen zu posten, im Laufe der Zeit erweiterte er seine Tätigkeit als Internetpublizist auf weitere Foren und auch auf das Ganovenregister. Zusätzlich legte er eigene Internetpranger über die von ihm gehassten Personen an. Er wurde immer dreister und unverschämter. Obwohl die Polizei gegen ihn ermittelt hört er nicht auf.
Deshalb: „Die ich rief, die Geister, / Werd’ ich nun nicht los.“
Deshalb: „Die ich rief, die Geister, / Werd’ ich nun nicht los.“
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